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Bereits der griechische Arzt Hippokrates (460 – 377 v. Chr.) forderte, bei jeder Erkrankung nach den Ursachen auch an der Wirbelsäule zu forschen. Dieses Verfahren, Fehlstellungen der Wirbelsäule mit Hilfe der Hände zu behandeln, nennt man Chiropraktik oder Chirotherapie
Heute wird dieses Behandlungsverfahren bei Schmerzen und Bewegungseinschränkungen des Stütz- und Bewegungsapparates eingesetzt.
Da in der Wirbelsäule das Rückenmark verläuft, das sämtliche Organe über Nerven mit dem Gehirn verbindet, können Fehlstellungen der Wirbelsäule aber auch zu Störungen anderer Organe führen. Deshalb wird in vielen Fällen der Behandler mit gezielten Handgriffen an den entsprechenden Wirbeln auch Störungen an anderen Organen beheben können.
Ein "heilender Ruck", oft durch ein Knacken hörbar, befreit dann häufig von den Beschwerden. Die Chiropraktik ist bei Beachtung etwaiger Gegenanzeigen (Osteoporose, Knochenmetastasen) schmerzlos und unschädlich. Selbst bei häufiger Anwendung leiern Gelenke, Bänder und Sehnen nicht aus, weil die Gelenke immer aus einer Fehlstellung in die Normalstellung zurückgebracht werden, nie jedoch umgekehrt. Unterstützend wird vor der chiropraktischen Behandlung meist eine Massage oder Wärmebehandlung durchgeführt.
Zur Begriffsbestimmung: Ärzte verwenden meist den Begriff "Chirotherapie", Heilpraktiker die Bezeichnung "Chiropraktik". Es handelt sich aber um ein und das gleiche Therapieverfahren!